MYANMAR

Das einstige Burma im Wandel der Zeit

- Ein Reisebericht von Wolfgang Payer -

Gehört hatte ich schon viel von dem Land, das einst Burma oder auch Birma genannt wurde und westlich direkt an Thailand grenzt. Aufgrund der Militärdiktatur war es politisch sehr instabil und darum stand es auch lange auf der Boykottliste westlicher Staaten, Grossunternehmer und Investoren. Nun, nachdem sich die politische Situation geändert und die Einreisebedingungen auch für Nichtasiaten vereinfacht wurden, wollte ich unbedingt mal hin. Gesagt - getan! Schnell buchte ich einen Flug für meine Frau und mich. Erstaunt war ich auch bei der Buchung unseres Zimmers über die saftigen Hotelpreise. Bei einem Land, das dem Massentourismus bisher verschlossen war und über eine Infrastruktur verfügt wie Thailand vor 40 Jahren, hatte ich mir zivilere Preise erhofft. Später mehr dazu.

Der Flug von Bangkok dauerte nur knapp über eine Stunde. Nachdem der Flieger auf dem Flughafen von Yangon angekommen war und ich die Ankunftshalle betrat, hatte ich das Gefühl, wieder in Bangkok gelandet zu sein. Die gesamte Flughafeneinrichtung, bis hin zur Beschilderung, war eine Kopie des inzwischen wieder in Betrieb genommenen thailändischen Don Muang Airports, von dem aus wir gestartet waren. Man hat sich also vom modernen Nachbarn einiges abgeschaut. Dass ich aber nicht in Thailand, sondern in Burma war, wurde deutlich, als ich die in Röcke gekleideten Männer sah, ähnlich wie in Indonesien.

Ausserdem fiel mir auf, dass viele burmesische Frauen im Gesicht mit einer gelben Holzpaste geschminkt sind. Ist einerseits als Sonnenschutz gedacht und dient natürlich auch der Verschönerung. Mich erinnerte es irgendwie an indianische Kriegsbemalung.





Abenteuerliche Autofahrt

Nach der Passkontrolle führte der nächste Weg zum Taxi. "Hello Mister, you want Taxi?" Ich musste mir meinen Weg durch zahlreiche Taxi-Vermittler bahnen, die mich zu irgendeinem Taxi schleppen wollten. Da ich das bereits schon aus Thailand bestens kenne, suchte ich mir mein Taxi selbst, ist letztendlich auch billiger, denn so umgeht man die meist saftige Provision für den Vermittler. Schnell stellte ich fest, dass die Taxis - wie vor Jahrzehnten in Thailand - nicht mit Taxametern ausgestattet sind, also war Verhandeln angesagt. Zwar hatte ich keine Ahnung was die Fahrt kosten durfte, aber mir war klar, dass der vom Fahrer genannte Preis deutlich überzogen war. Wir einigten uns auf 5 US-Dollar, anstatt der geforderten 10 US-Dollar. Während der Fahrt machte ich eine phänomenale Entdeckung. Wie auch in Deutschland, fährt man in Myanmar ebenfalls auf der rechten Fahrbahnseite, das Lenkrad erwartete ich daher logischerweise links, dort ist es aber nicht, sondern es ist kurioserweise auf der rechten Seite. Erst dachte ich mir nicht viel dabei, aber während der Fahrt zu meinem Hotel bemerkte ich, wie sich der Fahrer des öfteren den Hals verrenken musste, bevor er ein vor ihm fahrendes Auto überholen konnte. Saugefährlich, wie ich feststellen musste, denn dabei lehnte er sich oft sehr abenteuerlich weit hinüber auf die Beifahrerseite, damit er in den Gegenverkehr sehen konnte. Jedes Überholmanöver wurde zu einem Abenteuer.



Überzogene Hotelpreise

Nach ca. 30 Minuten waren wir in Angstschweiss gebadet in der Innenstadt bei unserem Hotel angekommen. Da kam dann die nächste Überraschung. Das Hotel war zwar wirklich gut und sauber, aber total im Preis überzogen. In Bangkok auf der Sukhumvit Road wäre jedes vergleichbare Hotel zu einem Drittel dieses Preises erhältlich. Für ein einigermassen akzeptables Hotelzimmer im Stadtzentrum von Yangon muss man im Schnitt 100 US-Dollar hinlegen, ein 5-Sterne Hotel verlangt für ein Standardzimmer sogar um die 250 US-D. In Thailand hätte man das gleiche Hotel gerade mal mit 4 Sternen bewertet. Aber das wird sich bald alles von selbst regulieren, wenn in Yangon mehr und mehr neue Hotels aus dem Boden schiessen und der Verdrängungswettbewerb losgeht. Momentan nutzt man noch den Mangel an guten Unterkünften durch hohe Preisaufschläge aus. Man hat also schnell von den Industrie-Staaten gelernt, dass der Preis nicht unbedingt von der Qualität bestimmt, sondern durch Angebot und Nachfrage geregelt wird.



Feilschen ist angesagt

Bei meiner ersten Stadtbesichtigung stelle ich fest, das alles verhältnismässig sauber ist. Strassenfeger an allen Ecken und Passagen. Ähnlich wie in Thailand wird auch am Strassenrand allerlei Zeug und auch Essen verkauft, jedoch ist die Auswahl an für uns Westeuropäern geniessbaren Gerichten noch recht spärlich. Vorwiegend sind es Suppenküchen, oder Teestände, wo sich die Männer zum Teetrinken und einem Plausch am Strassenrand treffen. An verschiedenen Obstsorten gibt es ein reichhaltiges Angebot. Bezahlt wird vorwiegend in der Landeswährung KYAT (gesprochen Djas), lediglich die Hotels und auch Taxis nehmen gerne US-Dollars an. Warum, das wird mir schnell klar, denn es wird beim Umrechnen gerne kräftig aufgerundet. Insgesamt fährt man also besser, wenn man in Landeswährung bezahlt. Für 1 US-Dollar gibt es bei den Banken ca. 850 Kyats (Stand: Januar 2013). Für eine Taxifahrt innerhalb des Stadtzentrums ruft der Fahrer zwar meist 1.500 bis 2.000 Kyats auf, letztendlich bekommt man die Fahrt - mit etwas Feilschen - für 1.000 Kyats. Wenn man aber in Dollar bezahlt, will der Fahrer dafür 2 Dollar haben (1.700 Kyats). Es macht sich also auf Dauer bezahlt, viel burmesisches Kleingeld in der Tasche zu haben. Münzgeld gibt es schon seit 1999 nicht mehr. Im Umlauf sind meist Banknoten ab 100 Kyats (weniger als 10 Euro Cent) bis 5.000 Kyats (ca. 4 Euro). Kleinere und grössere Geldscheine gibt es, hat aber kaum jemand.



Interessantes in der City

Mitten im Stadtzentrum liegt der Bogyoke Markt, besser als Scotts Market bekannt. Hier gibt es allerlei Kitsch und Reiseandenken zu kaufen. Wer das Feilschen nicht gut beherrscht, hat hier schon verloren. Billige Sonnenbrillen werden ab 25 Dollar angeboten, der reale Preis sollte aber bei nicht mehr als 5 Dollar liegen. Die Shwe Dagon Pagode ist ein MUSS für jeden Stadtbesucher. Eine eindrucksvolle Tempelanlage im Stadtzentrum. Wer sich - so wie ich - einen schönen Spaziergang am Ufer des Yangon Rivers erhofft hatte, wird sehr enttäuscht sein. Man hat hier noch nicht erkannt, dass die Flussufer zu den für Touristen beliebtesten Plätzen gehören. Nicht umsonst haben sich in Bangkok entlang des Chaophraya Flusses die nobelsten Hotels und Restaurants angesiedelt.

In Yangon hingegen, haben sich entlang der Flussufers grosse Fabriken niedergelassen, und diese sind wiederum durch eine grosse Mauer nach aussen hin abgesperrt. Vom schönen Fluss bekommt man also so gut wie nichts zu sehen. Bei einem stundenlangen Stadtbummel kommt man ganz schön ins Schwitzen. Wie sehne ich mich nach einem eiskalten Getränk. Kaum zu glauben aber wahr, es ist ein Kunststück ein Geschäft zu finden, welches gekühlte Getränke verkauft. Kühlschränke sind hier noch Mangelware. Ja selbst ein kleines Kaffeehaus, ein nettes Gartenrestaurant oder auch nur einen Getränkeladen, wo man ein wenig sitzen, etwas trinken und sich ausruhen kann, findet man kaum. Und die wenigen Plätze, die es gibt, sind von Touristen dermassen stark besucht, dass man froh sein muss einen Tisch zu bekommen. Die Besitzer - natürlich vorwiegend Europäer - haben die Marktlücke erkannt und zugeschlagen, natürlich auch bei den Preisen. Und so kommt es, dass ich während meines 4-tägigen Aufenthalts in Yangon jeden Tag in das gleiche Restaurant (das Zawgyi House) gehe um mich dort auszuruhen und zu erfrischen, egal was es kostet, denn Alternativen gibt es kaum. Wer jedoch durstig ist muss kein Geld für Getränke ausgeben. Im ganzen Land befinden sich an den Strassenrändern öffentliche Wasserplätze, wo man aus Tonkrügen kühles Wasser kostenlos trinken kann.

Nachtleben in Yangon

Seit fast einem Jahrzehnt lebe ich inzwischen in Thailand. Darum bin ich auch verwöhnt, was das späte Ausgehen anbelangt. Nicht umsonst ist Thailand ja u.a. auch für sein Nachtleben bekannt. Kann man in den Touristenzentren bis spät in die Nacht, mitunter gar bis morgens auf Tour gehen, gut und preiswert essen und trinken, tanzen, Karaoke singen oder sich anderweitig amüsieren. Etwas anders jedoch in Yangon. Meine Frau und ich liessen uns in die Shwedagon Pagoda Road fahren, wo es einige Nachtlokale, Diskotheken, Karaoke Bars und Restaurants gibt. Nach einem guten und sehr preiswerten Abendessen auf der Dachterasse eines Restaurants, ging es in die Disco, die sich im gleichen Haus im Erdgeschoss befand. Die Musik war zwar laut, an der Decke flackerten ein paar Lichter und obwohl es Wochenende war, waren kaum Leute drin. Keinerlei Hi-Tech. Die Preise sind soweit okay, ein Bier kostetete ca. 1 Euro. Kaum war meine Frau mal auf der Toilette, kamen schon die hübschen Burmesen-Mädchen auf mich zu und boten mir ihren Nachhausebegleitservice an. Da meine Frau ebenfalls Asiatin ist, sind sie vermutlich davon ausgegangen, dass ich auf Abenteuersuche war. Leider konnte ich den Mädchen nichts erklären, denn mit deren Englisch war es nicht weit her. "I go with you - only 50 Dollar" war das einzige, was sie auf Englisch sagen konnten. Eine normale Unterhaltung funktionierte nicht. Als meine Frau von der Toilette wieder zurückkam, verschwanden die Girls schnell wieder. Wie viel 50 Dollar in Myanmar wirklich wert sind wird einem erst bewusst, wenn man weiss, dass das durchschnittliche Monatseinkommen bei ca. 100 Dollar - also gerade mal 75 Euro - liegt. Um 23 Uhr kam in der Disco schon Aufbruchstimmung auf, die meisten Leute gingen nach Hause und bereits um Mitternacht hatte alles zu.

Land und Leute

Wer auf der Suche nach Fastfood-Ketten ist sucht hier vergeblich. Burger King, McDonalds, KFC oder Pizza Hut gibt es nicht. Ebenso Starbucks, Sizzlers und auch die grossen Kaufhaus-Ketten wie Central, Big C bzw. Tesco Lotus haben den Weg noch nicht hergefunden. Ist aber nur noch eine Frage der Zeit bis auch hier an jeder Ecke ein Seven Eleven Shop oder Family Mart ist. Insgesamt gesehen sind alle Leute sehr nett, jedoch hat man auch in Myanmar schnell erkannt, dass von den Foreigners (übersetzt: Ausländer) das Geld kommt. Trotz allem sind einige Gästehäuser nur für Einheimische. Bereits an der Tür wird einem gesagt: "No Foreigners"! Und wenn man nach dem Grund fragt, wird einem erklärt, dass der Standard der Zimmer nicht dem entspräche, was wir Foreigners erwarten würden. Diese Häuser sind fast 100 Jahre alt und ziemlich runtergekommen, sehr steile und schmale Treppen führen nach oben, und wenn man doch mal einem Foreigner solch ein Zimmer vermietet, dann bezahlt er nicht den gleichen Preis wie die Einheimischen, sondern es gibt den üblichen Foreigner-Zuschlag von 100 bis 200%.

Selbst vor einigen öffentlichen Toiletten findet sich die Aufschrift: "Foreigner". Die Toiletten sind verschlossen und nicht für Einheimische zugängig. Hier wird besondere Sauberkeit für ausländische Touristen versprochen. Als ich aber dann das verdreckte Klo sehe, frage ich mich, wie dann wohl das der Einheimischen aussehen mag? Ein Unterschied wird mir schnell klar: Einheimische bezahlen für den Besuch der öffentlichen Toilette 100 Kyats, Foreigner das Dreifache! Sowas ähnliches kenne ich doch schon aus Thailand. Die Zweiklassengesellschaft gibt es also auch schon in Myanmar. Mobil-Telefone sind inzwischen weit verbreitet, jedoch kann sich kaum einer ein Smart-Phone (iPhone oder Samsung S3) leisten. Telefonzellen sucht man vergeblich in der Stadt. Dafür sieht man jedoch in den stärker besuchten Stadtteilen Frauen an den Strassenrändern vor ihren Häusern sitzen, ein kleines Tischchen vor sich aufgestellt, darauf befinden sich einige Telefonapparate. Für eine Gebühr darf man diese benutzen. Die Telefonleitung haben sie sich ins eigene Haus legen lassen.

Ich will raus aus der Stadt. Mag etwas vom Land sehen. Kurzerhand buchen meine Frau und ich eine Privat-Tour ins Landesinnere. Der Zustand der Landstrassen ist gut. Dies war vor 1 bis 2 Jahren noch nicht der Fall, habe ich mir sagen lassen. Für eine 60 km entfernte Strecke brauchte man mitunter 5 Stunden mit dem Auto. Die knapp 200 Kilometer zum Golden Rock (Goldener Fels) legen wir aber in nur gut 3 Stunden zurück. Am Fuss des Berges erklärt uns unser Fahrer, dass wir die Fahrt nun auf einem Truck (LKW) fortsetzen müssten, denn weiter könne er mit dem Auto nicht fahren. An einer Art Umladestation befinden sich Tausende Leute, alle auf der Suche nach einem freien Platz auf einem Truck, der sie mit auf den Berg nimmt - und zwar auf der Ladefläche! Oh nein, auch wenn der 30-minütige Trip nur 50 Cent kostet, aber mit ca. 50 Personen eng sitzend gequetscht auf einer LKW-Ladefläche, das tun wir uns nicht an, beschliessen meine Frau und ich. Gott sei Dank lässt sich der LKW-Fahrer für umgerechnet 8 Euro Trinkgeld überzeugen, uns exclusiv im Führerhaus mitzunehmen. Normalerweise quetschen sich da auch nochmal ca. 6-8 Leute rein.

Oben auf dem Berg angekommen folgt die nächste Überraschung. Nur weil wir oben sind, heisst das noch lange nicht, dass wir am Ziel angekommen sind. Es steht uns noch ein strammer 1-stündiger Fussmarsch bergaufwärts bevor. Wer Verschnaufpausen einlegt braucht locker 2 Stunden. Einheimische werden ganz hochgefahren, aber uns Foreigners will man aus versicherungsrechtlichen Gründen nicht bis nach ganz oben befördern. Viel zu gefährlich, sagt man uns, da sich der Weg hinauf in einem desolaten Zustand befände. Man wolle kein Risiko eingehen. Darum sollen wir eben laufen. Ja, Klasse, ich mit meinen Badelatschen und 130 Kilo Lebendgewicht soll jetzt bergsteigen? Nix da, so war das nicht geplant! Alternativ kann man sich auch von 4 Boys auf einer Sänfte hochtragen lassen. Ich frage mich nur, wie das mit meiner Figur und meinem Übergewicht funktioniern soll. Das will ich den Jungs doch lieber nicht zumuten. Wie wir feststellen, machen viele Personen von diesem sehr eigenwilligen Transport Gebrauch, in erster Linie jedoch ältere, gehbehinderte Personen, bzw. übergewichtige Mönche. Ich habe aber beschlossen, wieder den Rückweg anzutreten und mit dem Besuch des Golden Rock solange zu warten, bis man hier eine Seilbahn gebaut hat, die mich ganz nach oben führt. Auf dem Rückweg besuchen wir Bagan, die älteste Tempelstadt der Welt, von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt, mit ca. 2.000 Tempeln auf nur 32 Quadratkilometern. Eine Stadt mit schönen alten Pagoden und einem riesigen liegenden Buddha. Foreigners bezahlen für das komplette Angebot 10 US-D Eintritt. Lohnt sich aber, sollte man sich nicht entgehen lassen.

Goldgräberstimmung

Mein Kurzaufenthalt vergeht wie im Flug. Es gäbe noch so vieles zu sehen, aber der 4-Tagetrip sollte mir nur einen ersten Eindruck über Land und Leute vermitteln. Eigentlich ist das ehemalige Burma so, wie ich mir Thailand immer vorgestellt hatte, als ich 1986 das erst Mal nach Thailand reiste. Alles noch sehr einfach, sehr natürlich, und die Burmesen, auch in der Stadt, laufen vorwiegend noch im Landesgewand herum. Leute, die Blue Jeans bzw. kurze Hosen tragen, sieht man nur selten. Und wenn doch, ist es sehr wahrscheinlich kein Einheimischer. Eines ist sicher. Obwohl Myanmar wohl (noch) keine echte Alternative zu Thailand darstellt, gibt es hier viel zu sehen, zu erleben und zu entdecken. Es herrscht Goldgräberstimmung im Land. Internationale Grossunternehmen sind im Begriff sich hier niederzulassen. Reiche Privatleute kaufen Grundstücke und werden noch reicher. Wer noch nicht reich ist hat hier die besten Chancen. Man braucht nur eine gute Geschäftsidee, viel Enthusiasmus und etwas Startkapital. Eigentlich ziemlich einfach hier Geschäfte zu machen, denn es gibt keinen Verdrängungswettbewerb wie in Deutschland. Marktlücken wohin man schaut. Man braucht hier alles aber hat nichts, erinnert mich irgendwie an die ehemalige DDR. Ein gefundenes Fressen für jeden Geschäftsmann. Man kann hier in wenigen Jahren ausgesorgt haben. Auch ich fühle mich irgendwie angesteckt. Vielleicht gründe ich hier sogar eine Filiale der Easy ABC Sprachschule, wer weiss? Eines ist sicher: Ich komme bald wieder! Text und Bilder Copyright:
Wolfgang Payer, Inhaber der Easy ABC Sprachschule in Pattaya - www.easy-abc-th.com