Thai-Frau des Monats in 2004

Thaigirl Eh Dezember
Eh sieht man
ganz selten ohne Begleitung. Die hübsche Thai liebt es, im Freundeskreis spät abends durch die Berliner Musik-Cafés zu ziehen: Ob nun R.C.A., Butterfly oder THAI THEK. Bei einer dieser Gelegenheiten hat ihr sexy outfit, wie man gut sehen kann, auch den Fotografen begeistert. Die Aufschrift Olympia auf ihrer schicken Sportjacke verrät auch, dass Eh ein durchweg sportlicher Typ ist.

Foto: © H. Meuser


Thaifrau Or November
Or stammt
aus Ubon Ratchathani, aus jener Gegend Thailands, wo auch heute noch gerne im Familien- und Freundeskreis mit den blossen Fingern gegessen wird. Or (man spricht: On) lebt als einziges von neun Geschwistern in Deutschland - und zwar seit fünf Jahren. In der Freizeit vergnügt sich die junge Thai mit Karaoke-Singen, Tanzen und Schwimmen, denn Or will immer fit bleiben.

Foto: © H. Meuser


Thaigirl Pueng Oktober
Pueng heisst
Biene, wenn man das Thai-Wort ins Deutsche übersetzt. Sie zählt gerade einmal 21 Lenze. Ihre ältere Schwester Fon lebt jetzt mit kleiner Familie in München. Und gleich nach dem Foto-Shooting ist Pueng eben mal dorthin geflogen. Ausserdem sucht das fleissige Bienchen noch einen guten Ausbildungsplatz in der Reisebranche (Angebote dazu bitte an die FARANG-Redaktion schicken).


Foto: © H. Meuser


Thaifrau Jodtian September
Jodtian hat
eine geheimnisvolle Ausstrahlung Das mag daran liegen, dass die 22-Jährige eine gute Mischung aus drei Kulturen ist. Der Vater stammt aus Indonesien, die Mutter aus Thailand, und sie selbst fühlt sich in Deutschland ganz zu Hause. Ab und an hilft die hübsche Neu-Berlinerin in Daos Asia-Shop an der Kantstrasse aus. Ihre Gedanken schweifen dabei oft nach Jakarta und nach Bangkok.


Foto: © H. Meuser


Thaigirl Bee August
Bee ist ein
fleissiges Bienchen hinter dem Tresen des Musik-Cafés R.C.A. in Berlin-Neukölln. Die junge Thai stammt aus Chonburi und ist gerade mal 21 Jahre alt. Als sie vor zwei Jahren nach Berlin kam, hat sie sich nicht träumen lassen, dass das ruhige Leben nun ein jähes Ende hat. Nacht für Nacht die volle Verantwortung für die Getränke und für die Kasse. Da bleibt nur wenig Zeit für Hobbies.


Foto: © H. Meuser


Thaigirl Dai Juli
Dai ist die
Abkürzung von dem Wort Kradai. Das deutsche Wort dafür lautet: Hase oder Kaninchen. Wenn nun solch ein Bunny (wie abgebildet) etwa bei strahlendem Sonnenschein durch den Berliner Preussen-Park "hoppelt", dann zieht es mit Sicherheit viele staunende Blicke auf sich, denn es unterscheidet sich doch ganz gewaltig von unseren einheimischen Nagern, oder?


Foto: © H. Meuser


Thaigirl Poen Juni
Poen ist eine
Augenweide. Das war schon der Fall, als die hübsche Thai in der Berliner Joy-Discothek hinter dem Tresen stand. Nun tut sie dies im Neuköllner Musik-Café Thai Thek in der Mainzer Strasse 17. Gerade erst ist man dort in neue Räume eingezogen. Neben einer Thai-Vollküche gibt es jetzt bei Tum und Odd auch richtige Live Musik mit richtigen Musikern. Ganz Berlin freut sich schon darauf.


Foto: © H. Meuser


Thaitänzerin Namwahn Mai
Namwahn kam
vor zwei Jahren zu ihrer Mutter nach Deutschland und muß nun fleissig die Schulbank drücken. Bei der jüngsten Songkran-Feier in Berlin gehörte die hübsche Thai (bald 15) zu jenen, die an der Tür der TU-Mensa jeden Gast begrüsst haben. Daher das klassische Kostüm. Wenn Namwahn nur ein wenig vom Gesangstalent ihrer Mutter Meau geerbt hat, wird man noch viel von ihr hören.


Foto: © H. Meuser

Thaigirl Pen April
Pen ist stolz
auf ihre süssen Zwillingstöchter und kümmert sich ganz liebevoll um die beiden. Nur ab und an möchte die hübsche Thai auch gern einmal ausgehen und so richtig tanzen. Dann versucht Pen ein Kindermädchen zu finden. Ganz prima findet die junge Mutter, dass nun das Berliner R.C.A. bereits ab 16 Uhr zu Karaoke einlädt. Denn nicht jeder kann bis in die Puppen bleiben.


Foto: © H. Meuser


Thaigirl Suriya März
Suriya posiert

gern für den FARANG-Fotografen Helmut vor der Graffiti-Malerei im Music-Café THAI THEK in Berlin- Neukölln. Der/das Graffito -ital.- ist eine Wandkritzelei, meist im Plural. Heutzutage sieht man mit der Sprühdose aufgetragene Parolen, Bilder oder Namenszüge. Die attraktive Thai stammt aus Khon Kaen und geht in ihrer Freizeit gern zum Bowlen, Tanzen oder eben zu Dum & Odd.

Foto: © H. Meuser


Thaifrau Eeh Februar
Eeh betrachtet

immer noch gerne die Fotos, die während ihrer Zeit hinter dem Tresen des Waitz-Cafés in Berlin (bald Thai-Karaoke-Bar) entstanden sind. Zwar ist dies schon ein Weilchen her, doch viele Gäste werden sich sicher noch an das hübsche und stets gut gelaunte Thai-Girl mit der tätowierten Rose im Ausschnitt erinnern. Eeh, bitte melde Dich einmal wieder bei der FARANG-Redaktion!

Foto: © H. Meuser

Thaifrau Lek Januar
Lek hat

eine sehr markante Stimme. Die junge Thai-Frau verleiht alten und neuen Songs das gewisse etwas. Besonders die Duett-Stücke von Jintara und Bird begeistern allabendlich, oder besser gesagt, allnächtlich die Gäste des Thai-Musik-Cafés THAI THEK in Berlin-Neukölln. Mit Temperament und sehr guter Laune sorgt Lek stets für die richtige Party-Stimmung in der Karlsgartenstrasse.

Foto: © H. Meuser


Die Thai-Schönen 2001

Die Thai-Schönen 2002

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